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Universität Osnabrück
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HAUPTVORTRÄGE 2016
Freitag, 04.03.2016, 09:15 Uhr
HV01
Hauptvortrag
Prof. Dr. Renate Zimmer
Bewegung bildet! Wie Entwicklungspotenziale von Kindern unterstützt und elementare Kompetenzen gestärkt werden können.

Zeit: Freitag, 04.03.2016, 09:15 Uhr
Ort:  Osnabrückhalle/Europasaal

Altersgruppe: altersübergreifend
Den Körper zum Verbündeten gewinnen und ihn nicht als Gegenspieler betrachten, Bewegungsdrang nicht unterdrücken, sondern ihn konstruktiv im Sinne einer Entwicklungsförderung nutzen – dies sollte Ziel anstehender Bildungsreformen sein! Die Kultur des Körpers muss nicht in Konkurrenz zur Kultur des Geistes stehen. In dem Vortrag wird die Bedeutung von Körper- und Bewegungserfahrungen für die kindliche Entwicklung erläutert. Im Vordergrund steht dabei die Frage, wie Kinder ihre Potenziale entfalten und wie ihre Ressourcen über Bewegung gestärkt werden können. Es werden auch Ergebnisse aus aktuellen Forschungsprojekten vorgestellt, die die Möglichkeiten zur Förderung sprachlicher und sozial-emotionaler Kompetenzen durch Bewegung belegen.
HV02
Hauptvortrag
Prof. Dr. Ulrike Lüdtke
Gebt mir eine Chance! Sprachliche Bildung und Teilhabe von Kindern in verschiedenen Lebenslagen und Kulturen fördern

Zeit: Freitag, 04.03.2016, 09:15 Uhr
Ort:  Osnabrückhalle/Kongresssaal

Sprachkompetenz ist das Tor zu freudiger Kommunikation, sozialer Partizipation und Bildung. Viel zu oft verkümmern aber bei Neugeborenen und kleinen Kindern bereits die ersten kommunikativen Entwicklungsschritte – beispielsweise durch schwierige ökonomische, soziale oder emotionale Startbedingungen. Dieser Beitrag zeigt anhand von nationalen und internationalen Forschungsprojekten des BabyLab Hannover wie durch frühpädagogische Unterstützung jedem Kind eine Chance auf aktive sprachlich-soziale Teilhabe und eine gelingende Bildungslaufbahn gegeben werden kann.
HV03
Hauptvortrag
Prof. Dr. Klaus Fischer
Kinderspiel als Selbstbildung und Entwicklungsförderung: Theorie und Praxis im Einklang

Zeit: Freitag, 04.03.2016, 09:15 Uhr
Ort:  HVZ/E01-E02

Der dialogische Prozess zwischen Erfahrung des Selbst und Erkundung der Welt im Kinderspiel ist Gegenstand eines einleitenden Überblicks. Je nachdem ob Spiel eine erkenntnisleitende Bedeutung im Selbstbildungsprozess des Kleinkindes hat, dessen Selbstwirksamkeitserfahrungen und Erkundungsdrang unterstützen, soziale Kompetenzen fördern oder emotionale Bewältigungsprozesse begleiten soll, ist ein stimmiges Bewegungsangebot sinnvoll. Beispiele für wirksame Bewegungsthemen und Konsequenzen für die didaktische Fachkompetenz werden vorgestellt.
HV04
Hauptvortrag
Prof. Dr. Ursula Carle
Wieviel Mathe braucht der Kindergarten?

Zeit: Freitag, 04.03.2016, 09:15 Uhr
Ort:  Osnabrückhalle/Nds.-Saal

ErzieherInnen und GrundschullehrerInnen sind sich einig: Mathe im Kindergarten schadet nicht. Aber soziale und allgemeine Fähigkeiten seien für den Schulanfang wichtiger als Mathematik. Demgegenüber weisen etliche Untersuchungen nach, dass schriftsprachliche und mathematische Basiskompetenzen zuverlässigere Prognosen für den Schulerfolg zulassen als allgemeine Prädiktoren wie Intelligenz oder die soziale Herkunft. Liegen ErzieherInnen und LehrerInnen mit ihrer Einschätzung falsch?
HV05
Hauptvortrag
Prof. Dr. Astrid Krus
Bewegung im Bildungsdreieck Sportverein — Kita — Grundschule

Zeit: Freitag, 04.03.2016, 09:15 Uhr
Ort:  Juridicum/B01

Eine Kooperation öffentlicher Bildungseinrichtungen (Kita/Schule) mit außerschulischen Bildungspartnern (Verein) bietet Chancen, Bewegungsangebote für eine erfolgreiche Übergangsbewältigung bei der Einschulung zu nutzen. Bewegung im Bildungsdreieck kann dazu beitragen, die Abhängigkeit des Bildungserfolgs von der sozialen Herkunft aufzulösen und zu einem chancengerechteren Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen beizutragen.
Freitag, 04.03.2016, 14:00 Uhr
HV06
Hauptvortrag
Prof. Dr. Gisela Lück
Mit allen Sinnen die Welt begreifen und darüber sprechen — Aus 20 Jahren Forschung zur frühen naturwissenschaftlichen Bildung: sprachfördernd, inklusionssensibel und mit spannenden Experimenten

Zeit: Freitag, 04.03.2016, 14:00 Uhr
Ort:  Osnabrückhalle/Kongresssaal

Neben biologischen Themen ist in den letzten 20 Jahren auch die Heranführung an chemische und physikalische Alltagsexperimente in Bildungsempfehlungen und in der Praxis zunehmend fest verankert. Untersuchungsfelder wie Aspekte der Sprachförderung, Storytelling und die Stärkung der Selbstwirksamkeit bauen darauf auf. Der Vortrag gibt Einblick in die unterschiedlichen Forschungsfelder und legt den Schwerpunkt auf das neueste Forschungsprojekt: Naturwissenschaftliche Bildung für Kinder aus Flüchtlingsfamilien.
HV07
Hauptvortrag
Prof. Dr. Thomas Moser
Körper und Bewegung im Kindergarten — Neuere Forschungserkenntnisse aus Skandinavien

Zeit: Freitag, 04.03.2016, 14:00 Uhr
Ort:  HVZ/E01-E02

Die Bedeutung von Körper und Bewegung für Lernen und Entwicklung aber auch für Gesundheit und Wohlbefinden wurde in den letzten Jahren zunehmend Gegenstand der Kindergartenforschung in Skandinavien. Auf Grundlage einer Analyse der Forschungsliteratur sowie eigener empirischer Untersuchungen wird ein Überblick über den aktuellen Stand der Forschung gegeben. Beispiele vermitteln einen Einblick in die Bewegungspraxis der Kindergartenpädagogik in Norwegen.
HV08
Hauptvortrag
Claudia Solzbacher
Die Zeiten sind bewegt und bewegen uns! Ist die „richtige“ professionelle Haltung erlernbar?

Zeit: Freitag, 04.03.2016, 14:00 Uhr
Ort:  Osnabrückhalle/Nds.-Saal

„Siehe Heterogenität als Chance an!“, „Denke und handle inklusiv!“ Nicht selten sehen Pädagogen und Pädagoginnen sich aktuell mit solchen Forderungen konfrontiert. Aber: Kann man seine Haltung verändern nur, weil es plötzlich neue Anforderungen an Kita und Schule gibt? Sicher nicht. Was könnte nun aber hinter solchen viel zitierten „richtigen“ pädagogischen Haltungen von pädagogischen Fachkräften stecken?
HV09
Hauptvortrag
Dr. Karl Gebauer
Die Bedeutung der Emotionen für eine gelingende Entwicklung

Zeit: Freitag, 04.03.2016, 14:00 Uhr
Ort:  Osnabrückhalle/Europasaal

Die Basis für eine gelingende Entwicklung ist eine sichere Bindung. Hirnforscher gehen davon aus, dass die Qualität der Beziehung den Aufbau der neuronalen Schaltkreise prägt. Die über Interaktionen entstehenden Muster im kindlichen Gehirn sind ein Spiegelbild der Gefühlsreaktionen der Bindungspersonen. Erlebt ein Kind Empathie, so ist dies die beste Voraussetzung für die Entwicklung eines eigenen empathischen Handlungsmusters.
HV10
Hauptvortrag
Prof. Dr. Christine Graf
Bewegung im Kindes- und Jugendalter — aktuelle (sport-)medizinische Aspekte

Zeit: Freitag, 04.03.2016, 14:00 Uhr
Ort:  Juridicum/B01

Sitzen macht krank! Bewegung hält gesund! Das gilt aber nicht nur für Herz-Kreislaufsystem, Stoffwechsel, Knochen und Muskeln, sondern auch für das Gehirn. Und nicht nur das, die Bewegung von heute schützt auch vor Erkrankungen in den Nachfolgegenerationen infolge der sogenannten Gen-Umwelt-Interaktionen.
Freitag, 04.03.2016, 17:30 Uhr
HV11
Hauptvortrag
Prof. Dr. Klaus Bös
Aktivität und Fitness von Kindern und Jugendlichen – unverzichtbar für die Gesundheit und die Persönlichkeitsentwicklung

Zeit: Freitag, 04.03.2016, 17:30 Uhr
Ort:  HVZ/E01-E02

Zunehmend werden von Lehrern, Erziehern und Kinderärzten körperliche Leistungsdefizite unserer Schulkinder beklagt. Wo liegen die Ursachen? Wie kann man erfolgreich entgegenwirken? Bewegung und Sport sind keine Allheilmittel, sie bieten aber vielfältige Chancen für die Herausbildung einer gesunden und selbstbewussten Persönlichkeit.
HV12
Hauptvortrag
Dr. Ilse Wehrmann
Kinder bilden Deutschlands Zukunft — Anspruch und Widerspruch

Zeit: Freitag, 04.03.2016, 17:30 Uhr
Ort:  Osnabrückhalle/Nds.-Saal

Das deutsche System der Kinderbetreuung ist gegenwärtig von zwei aktuellen Entwicklungen geprägt: dem quantitativen Ausbau der Kitaplätze im U-3-Bereich und dem Anspruch auf Erhöhung der pädagogischen Qualität der Bildung, Betreuung und Erziehung. Dieser Vortrag befasst sich mit der Frage, wie gute Bildung, Betreuung und Erziehung für Kinder von 0 – 6 Jahren aussehen und wie Qualitätskriterien aufgestellt werden sollten, um dieses zu erfüllen.
HV13
Hauptvortrag
Prof. Dr. Ina Hunger
Chancen bilden. Bewegungssozialisation und soziale Ungleichheit

Zeit: Freitag, 04.03.2016, 17:30 Uhr
Ort:  Osnabrückhalle/Kongresssaal

Kinder, die uns begegnen, sind verschieden: Sie können sportiv, adipös, risikofreudig, verschüchtert, wortgewandt etc. sein. Diese Auffälligkeiten sind jedoch nicht (nur) als Ausdruck ihrer individuellen (Persönlichkeits-) Entwicklung zu werten. Sie verweisen immer auch auf die unterschiedlichen sozialen Strukturen, in denen diese Kinder aufwachsen, und deuten z.T. auch ihre Startchancen im sozialen Leben an. Der Vortrag zeigt an ausgewählten Beispielen, welche Bedeutung soziale Konstellationen und ‚Merkmale’ (z.B. Geschlecht, soziale Herkunft, körperliche Konstitution/Adipositas, kultureller Hintergrund) im Hinblick auf die Bewegungssozialisation haben (können) und welche pädagogischen Konsequenzen sich daraus ergeben.
HV14
Hauptvortrag
Prof. Dr. Nils Neuber
Supermann gewinnt nicht mehr? – Bildungschancen von Jungen und das Potenzial der Bewegungserziehung

Zeit: Freitag, 04.03.2016, 17:30 Uhr
Ort:  Osnabrückhalle/Europasaal

Jungen sind nicht nur auffälliger als Mädchen, ihre Leistungen sind in vielen Bereichen auch schlechter. Schon früh fallen sie daher in ihren Bildungskarrieren hinter die Mädchen zurück. Das bringt nicht nur individuelle, sondern auchgesellschaftliche Probleme mit sich. Der Vortrag beschreibt die Situation von Jungen im Bildungssystem und sucht nach Ursachen für diese Bildungsmisere auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse. Im zweiten Teil werden Perspektiven für die Förderung von Jungen entwickelt, auch und gerade in der Bewegungserziehung in KiTa, Schule und Verein.
HV15
Hauptvortrag
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Aufstehen! Bewegungsförderung in Kita und Schule - was sind erfolgreiche Maßnahmen?

Zeit: Freitag, 04.03.2016, 17:30 Uhr
Ort:  Juridicum/B01

Altersgruppe: altersübergreifend
Die geringe motorische Leistungsfähigkeit, ein vorwiegend sitzender Lebensstil und Übergewicht sind Probleme, die heute bei Kindern und Jugendlichen zunehmend beklagt werden. Zu Recht? Und wenn ja, was kann und sollte dagegen getan werden? Im Vortrag wird der aktuelle Diskussionsstand dargestellt und es werden erfolgreiche Maßnahmen für eine „bewegte“ Kindheit aufgezeigt. Die zugrunde liegenden Daten basieren im Wesentlichen auf einer Expertise, die von einer Forschergruppe für das Bundesministerium für Gesundheit durchgeführt worden ist.
Samstag, 05.03.2016, 09:00 Uhr
HV16
Hauptvortrag
Prof. Dr. Dr. Dr. Wassilios Fthenakis
Mut zur Reform: Die historische Chance, ein Bildungssystem von unten nach oben zu entwickeln

Zeit: Samstag, 05.03.2016, 09:00 Uhr
Ort:  Osnabrückhalle/Nds.-Saal

International lässt sich ein Paradigmenwechsel bei der Konstruktion von Bildungssystemen nachzeichnen: Nicht mehr Wissensvermittlung, sondern die Stärkung kindlicher Entwicklung und kindlicher Kompetenzen, von Anfang an, steht im Mittelpunkt. Kompetenzen entwickeln sich sehr früh in der individuellen Biographie und Bildungsorte außerhalb der Bildungsinstitutionen leisten dabei den Löwenanteil. Historisch haben sich Bildungssysteme von oben nach unten entwickelt: erst die Universitäten, später kamen die unteren Bildungsstufen. Wenn die vorschulische Bildung das Fundament individueller kindlicher Lernbiographien darstellt, dann führt dies zu einer Reform des gesamten Bildungssystems. Im Vortrag wird ein solches Reformkonzept vorgestellt.
HV17
Hauptvortrag
PD Dr. Gabriele Haug-Schnabel
Lernorte und Bildungsbegleitung neu denken — denn es geht um Bewegungsvielfalt, Denkfreiheit und Handlungsspielraum

Zeit: Samstag, 05.03.2016, 09:00 Uhr
Ort:  Osnabrückhalle/Kongresssaal

Seit über 30 Jahren beobachten WissenschaftlerInnen unterschiedlicher Fachrichtungen „systematisch“ Spielaktivitäten von Kindern in Kitas. Professionelle Verfahren und immer detailliertere Auswertungen von Interaktionsqualität, Raum- und Materialnutzung, Zeiteinteilung und Tagesstruktur erlauben inzwischen einen Blick hinter pädagogische Kulissen und machen es möglich, Lernwege der Kinder nachzuspüren. Pädagogische Fährtensucher und Spurenleser sind gefragt, damit Kinder reiche Erfahrungsbeute machen können!
HV18
Hauptvortrag
Prof. Dr. Timm Albers
Mit Bilderbüchern groß werden: Literacy in Kita und Familie

Zeit: Samstag, 05.03.2016, 09:00 Uhr
Ort:  HVZ/E01-E02

„Eine Kindheit ohne Bücher wäre keine Kindheit. Es wäre, als ob man aus dem verzauberten Land ausgesperrt wäre...“. Astrid Lindgren macht auf die Bedeutung von Bilderbüchern für die Entwicklung von Fantasie, Kreativität und Emotionen von Kindern aufmerksam. Der Vortrag richtet sich an Vorlesebegeisterte und solche, die es werden wollen. Er gibt Tipps für den altersangemessenen Einsatz durch frühpädagogische Fachkräfte und sucht nach Möglichkeiten, wie auch Familien einbezogen werden können.
HV19
Hauptvortrag
Prof. Dr. Astrid Kaiser
Was brauchen Kinder? Wie sind sie zum Lernen zu bewegen?

Zeit: Samstag, 05.03.2016, 09:00 Uhr
Ort:  Osnabrückhalle/Europasaal

Wie das Kind anthropologisch ist, wird unterschiedlich beschrieben. Bewegungsdrang, Drang zu selbstständigem Tun, Gesellungsdrang und Verlangen nach straffer Führung nannte Petersen. Montessori hob das Vertiefen in eine Sache als wesentliches Merkmal des Kindes hervor. In diesem Vortrag werden die ersten Ergebnisse einer international vergleichenden empirischen Untersuchung von Kindern zwischen 4-12 Jahren aus vier Kontinenten in ihren Handlungsmustern verglichen. Aus den Ergebnissen werden Schlussfolgerungen für die pädagogische Praxis mit Kindern gezogen.
HV20
Hauptvortrag
Prof. Dr. Shunichi Tazuke
Theorie und Praxis in einem japanischen Kindergarten — Das Erziehungskonzept Bewegung, Spiel und Sport

Zeit: Samstag, 05.03.2016, 09:00 Uhr
Ort:  Juridicum/B01

In dem Vortrag werden der Alltag und die Angebote eines japanischen Kindergartens vorgestellt. Die allgemeinen pädagogischen Konzepte japanischer Kindergärten werden beschrieben; ebenso wird erläutert, welchen Stellenwert Bewegung, Spiel und Sport haben und wie sie genutzt werden, um die Lernprozesse der Kinder zu unterstützen.

 

AKTUELLES

PRESSEMITTEILUNG „DIGITALER KONGRESS 2020“

Lesen Sie hier die Pressemitteilungen zum Online-Kongress 2020.

„Bewegte Kindheit digital“

11. Kongress „Bewegte Kindheit digital“

FOLGEKONGRESS

Noch gibt es keine Planungen für einen weiteren Kongress. Auf dieser Homepage werden wir informieren, sobald Planungen anstehen.

SCHIRMHERRSCHAFT 2020

Wir freuen uns außerordentlich, dass Frau Dr. Franziska Giffey, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Schirmherrschaft über den 11. Osnabrücker Kongress "Bewegte Kindheit" 2020 übernommen hat.

Dr. Franziska Giffey

©JescoDenzel