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Kids
VERANSTALTER
Universität Osnabrück
KONGRESSPARTNER
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HAUPTVORTRÄGE
HV01
Hauptvortrag
Prof. Dr. Renate Zimmer
Bildung und Beziehung – Wie Kinder sozial-emotionale Kompetenzen erwerben

Wie entwickeln Kinder die Kompetenzen, die sie dazu befähigen, in einer Gemeinschaft zu leben, sich mit anderen auseinanderzusetzen, eigene Werte aufzubauen, aber auch die Werte und Normen anderer zu akzeptieren? Bei der Bewältigung dieser wichtigen Entwicklungsaufgabe hilft keine App und kein digitales Programm. Nur in konkreten Interaktionen können Kinder die Grundlagen sozialen Handelns erwerben und emotionale Kompetenz aufbauen. Der Vortrag befasst sich mit der Frage, wie die sozial-emotionale Entwicklung der Kinder im Alltag begleitet und gefördert werden kann und welche Chancen hierzu in Bewegungssituationen liegen.
HV02
Hauptvortrag
Prof. Dr. Hedwig Gasteiger
Zahl, Raum, Struktur – frühe mathematische Bildung in Spiel- und Alltagssituationen

Mathematik lernen vor der Schule – muss das eigentlich sein? Im Mittelpunkt des Vortrags steht der Grundgedanke, anschlussfähiges, mathematisches Lernen im Elementarbereich zu ermöglichen, indem das Potenzial natürlicher Lernsituationen im Alltag und im täglichen Spiel bewusst genutzt wird. Es wird aufgezeigt, welche mathematischen Kernideen im Alltag und im Spiel stecken und welche Lernchancen sich ergeben können. Darüber hinaus werden Herausforderungen für Fachkräfte sowie Forschungsergebnisse zum frühen mathematischen Lernen diskutiert.
HV03
Hauptvortrag
Prof. Dr. Klaus Fischer
Spielraum als Entwicklungsraum

Das Kind braucht Handlungs-Spiel-Raum im doppelten Sinn: einen konkret praktischen Erprobungsraum zur körperlichen Erkundung der Welt in ihren unterschiedlichen Qualitäten und im übertragenen Sinne einen Erlebnisraum für eigene Entscheidungen bei der Wahl von Orten, Gegenständen und Spielpartnern. Der Vortrag gibt einen Überblick über das erkenntniserschließende und entwicklungsförderliche Potenzial von Spielräumen anhand von Gestaltungsbeispielen und wertet die Thematik im Sinne einer ökologischen und partizipativen Kindheitspädagogik.
HV04
Hauptvortrag
Prof. Dr. Dominik Krinninger
Zwischen Lernumwelt und Lebenswelt: Familie als Bildungsort

Der Vortrag thematisiert zwei unterschiedliche Perspektiven auf die Familie: Als „Lernumwelt“ schafft sie wichtige Voraussetzungen für (späteres) schulisches Lernen, als „Lebenswelt“ ist sie maßgeblich durch den Familienalltag und die familiale Binnenkultur bestimmt. Auf der Grundlage der Unterschiede und Spannungen zwischen diesen Perspektiven werden in einem zweiten Teil Fragen der Kooperation zwischen Einrichtungen und Fachkräften des Elementarbereichs mit Eltern und Familien erörtert.
HV05
Hauptvortrag
Prof. Dr. Hildegard Müller-Kohlenberg / Martin Lüders
Neues erkunden in der Sicherheit einer Mentoringbeziehung – Das Programm „Balu und Du“

Raus aus den eigenen vier Wänden, etwas ausprobieren, schauen, was los ist auf dem Spielplatz, in der Stadt, im Wald … Dazu braucht man auch ein bisschen Mut! Manche Kinder haben mehr Schwierigkeiten damit, sich an neue Herausforderungen und Erlebnisse heranzuwagen, als andere. Sie brauchen mehr Unterstützung, als ihnen das soziale Umfeld immer bieten kann. Das bundesweite Mentorenprogramm „Balu und Du“ stellt diesen Grundschulkindern einen zuverlässigen Menschen zur Seite, der sie im außerschulischen Bereich unterstützt und fördert. In dem Vortrag wird das Programm, in dem junge, engagierte Erwachsene ehrenamtlich mindestens ein Jahr lang eine individuelle Patenschaft für ein Kind übernehmen, vorgestellt. Die positiven Effekte des Programms werden durch die Wirksamkeitsforschung bestätigt.
HV06
Hauptvortrag
Prof. Dr. Catherine Walter-Laager
(Klein)Kinder in der digitalen Welt

Der Gebrauch digitaler Medien ist in allen gesellschaftlichen Bereichen mittlerweile stark verbreitet und Menschen jeglichen Alters kommen häufig mit solchen in Berührung. Welche Nebenwirkungen mit der allgegenwärtigen Nutzung von Smartphone und Tablet einhergehen wird in dem Vortrag diskutiert. Aus älteren Forschungen zu Bildschirmmedien ist bekannt, dass diese zu Überstimulierung wie auch Schlafstörungen führen können. Einige Aspekte von Tablets und Smartphones haben jedoch Potenzial, um das Lernen zu unterstützen. Vieles ist noch unerforscht, insbesondere in der frühen Kindheit. Aktuelle Erkenntnisse werden vorgestellt und aus pädagogischer Sicht diskutiert.
HV07
Hauptvortrag
Prof. Dr. Ina Hunger
Ungleiche Chancen von Anfang an?! Kindliche Bewegung und Familienalltag

Insbesondere die (sozialen) Eltern sind es, die Kindern in den ersten Lebensjahren bewegungsbezogene Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten eröffnen, begrenzen oder verschließen. Der Vortrag zeigt auf der Basis von empirischen Studien auf, wie unterschiedlich Kinder in den verschiedenen sozialen Milieus von Bewegung profitieren. Dabei geht der Vortrag auch auf geschlechtsbezogene Unterschiede im Kontext der familialen Bewegungssozialisation ein und wirft die Frage nach Teilhabechancen auf.
HV08
Hauptvortrag
Dr. med. Marc Janauschek
Ursachen und Folgen des Bewegungsmangels bei Kindern aus kinderärztlicher Sicht

Kinder wachsen heute in sich rasch verändernden Lebenswelten auf, die ihnen eine Vielzahl attraktiver, wenig bewegungsbezogener Aktivitäten bieten. Zugleich entwickeln sich unsere Gewohnheiten hin zu mehr Mobilität bei weniger körperlicher Anstrengung. Auch die elterlichen Fürsorgevorstellungen unterliegen einem Wandel, der kindlichen Bewegungserfahrungen oft entgegensteht. So verwundert es nicht, dass sich das motorische Leistungsniveau unserer Kinder in den letzten Jahrzehnten zurückentwickelt hat. Die Vielfalt motorischer Fertigkeiten geht zurück, ebenso körperliche Belastbarkeit und Gesundheit. Der Anteil adipöser Kinder hat deutlich zugenommen, einschließlich der daraus resultierenden gesundheitlichen Komplikationen. Die Auswirkungen auf die emotionale und soziale Entwicklung haben langfristige Folgen, die die Teilhabe bis ins Erwachsenenalter beeinträchtigen.
HV09
Hauptvortrag
Prof. Dr. Gisela Lück
Frühe naturwissenschaftliche Bildung – ganz real und nur selten virtuell!

Die zunehmende Digitalisierung macht auch vor den Bildungseinrichtungen Kindergarten und Grundschule nicht halt, so dass der Alltag der Kinder immer mehr medial durchdrungen wird. Auch für die naturwissenschaftliche Bildung existieren inzwischen digitale Angebote. Der Vortrag zeigt auf, dass gerade das eigenständige Experimentieren, das Ertasten der Stoffveränderungen, das Riechen der Materialien – kurz: das Erleben des Experiments mit allen Sinnen – durch keine digitale App zu ersetzen ist. Einfache Experimentierbeispiele während des Vortrags machen deutlich, wie die Polarisation der Aufmerksamkeit (Montessori) gefördert werden kann.
HV10
Hauptvortrag
Prof. Dr. Anja Voss
Salutogenese – Potentiale für gesundheitsförderliches Handeln in der Kita als Lebens- und Arbeitswelt

Gesundheitsförderung im Setting Kita setzt an Potentialen und Ressourcen von pädagogischen Fach- und Leitungskräften sowie Kindern an. Doch wie können Kompetenzen zum gesundheitsförderlichen Umgang mit alltäglichen Herausforderungen im Kita-Alltag erworben, erhalten und gefestigt werden? In dem Vortrag werden Gesundheitsressourcen sowohl von pädagogischen Fachkräften als auch von Kindern ermittelt und aufgezeigt, wie diese gefördert werden können. Daneben geht es auch um die Gestaltung gesundheitsförderlicher Rahmenbedingungen in Kitas.
HV11
Hauptvortrag
Dr. Bettina Lamm
Sitzen, krabbeln, laufen – Kulturelle Pfade der motorischen Entwicklung

In diesem Vortrag wird anschaulich an interkulturellen Beispielen verdeutlicht, wie kulturelle Umgebungsbedingungen sowie elterliche Sozialisationsvorstellungen und -praktiken die Lösung motorischer Entwicklungsaufgaben beeinflussen. Die Abfolge ist dabei bei weitem nicht universell, ebenso wie die gängigen Instrumente zur Erfassung der motorischen Leistungen nicht für alle Kontexte angemessen sind. Praktische Implikationen für die Arbeit mit Kindern und Familien aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten werden reflektiert.
HV12
Hauptvortrag
Prof. Dr. Nils Neuber
Bildung braucht Bewegung – Zum Zusammenhang von Lernen und Bewegung im Kindesalter

Der Zusammenhang von Lernen und Bewegung gilt seit langem als unstrittig. Die Frage ist nur, wie die Bewegung sinnvoll in den pädagogischen Alltag integriert werden kann. Ausgehend von der aktuellen Bildungsdiskussion werden konkrete Ansätze der Entwicklungsförderung von Kindern vorgestellt, etwa zur Förderung von Selbststeuerung und Kognition in Kita und Grundschule. Die Grundprinzipien der Bewegungsförderung lassen sich auf viele Felder übertragen, z. B. auf die Förderung von Kreativität und Partizipation.
HV13
Hauptvortrag
Prof. Dr. Jan Erhorn
Professionelle Kompetenzen für den Umgang mit Vielfalt in Kindertageseinrichtungen

Im Rahmen des Vortrags werden zunächst die Konzepte „Inklusion“ und „Umgang mit Vielfalt“ umrissen und Handlungsfelder in Kindertageseinrichtungen herausgestellt. Darauf aufbauend wird der Frage nachgegangen, welche professionellen Kompetenzen pädagogische Fachkräfte benötigen, um im Alltag in einer pädagogisch erwünschten Art und Weise mit Vielfalt umzugehen, und wie diese professionellen Kompetenzen in der Aus- und Weiterbildung vermittelt werden können.
HV14
Hauptvortrag
Prof. Dr. Thomas Moser
Qualität in Nordischen Kindergartensystemen – aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen

In diesem Beitrag werden, mit Ausgangspunkt im norwegischen Kindergartensystem, wesentliche Eigenschaften der aktuellen Qualitätsdiskussionen in den nordischen Ländern präsentiert. Dabei werden auch ausgewählte Aspekte von Körper, Bewegung und Gesundheit als Teil einer ganzheitlichen frühkindlichen Pädagogik diskutiert. Resultate aktueller nordischer Forschungen und eigener Studien werden in die Präsentation eingebracht.
HV15
Hauptvortrag
Dr. Ilse Wehrmann
Zwischen Anspruch und Widerspruch – Multiprofessionelle Teams als Königsweg für die Kita-Qualität

Kitas stehen vor vielfältigen Herausforderungen und Veränderungen: Dazu gehört u. a. die Umsetzung von Inklusion, die Sozialraum- und Lebensweltorientierung, die verstärkte Aufnahme von Kindern unter drei Jahren, die Integration von Kindern mit Fluchterfahrungen, die Ausweitung der Betreuungszeiten etc. In dem Vortrag wird die Bedeutung multiprofessionellen Arbeitens thematisiert, die Chancen und Risiken unterschiedlicher Qualifikationsspektren in der Kita werden angesprochen und Möglichkeiten zur Unterstützung für multiprofessionelle Teams vorgestellt.
HV16
Hauptvortrag
Prof. Dr. Amara R. Eckert
Kinder im Spiel verstehen - Zur Bedeutung kindlicher Spielsymboliken

Das Spiel als Ausdrucksform von Kindern wird in seiner Bedeutung, vor allem für die psychosoziale Gesundheit, auch von Fachleuten immer wieder unterschätzt. Im Kontext von Verbundenheit und Sicherheit können Kinder ihre aktuellen Lebensthemen inszenieren und somit kommunizieren, womit sie sich gerade auseinandersetzen und welche Hilfe sie dabei brauchen. Um die Symbolik des Spiels und des Körpers zu verstehen, sind Methoden aus der sinnverstehenden Psychomotorik hilfreich.
HV17
Hauptvortrag
Prof. Dr. Simone Pika
Auf den evolutiven Spuren menschlicher Sprache: Von Kindern, Affen und Rabenvögeln

Eines der noch ungelösten wissenschaftlichen Rätsel beschäftigt sich mit der Frage, wie menschliche Sprache entstand und evoluierte. Ein für diese Frage essentieller Forschungsansatz ist der sogenannte vergleichende Ansatz, der die Komplexität des Verhaltens von Tieren untersucht, um dann Rückschlüsse auf das Verhalten unserer menschlichen Vorfahren zu ermöglichen. Der Vortrag gibt einen Überblick über den aktuellen Wissensstand zur Gestenforschung bei Kindern und verleiht einen Einblick in vergleichende Forschungsergebnisse an Menschenaffen und Rabenvögeln.
HV18
Hauptvortrag
Prof. Dr. Dr. Dr. Wassilios Fthenakis
Die Frühpädagogik in der Ära der Digitalisierung: Herausforderungen und Perspektiven

Die Frühpädagogik befindet sich vor den größten Herausforderungen in der Geschichte. Sie hat ihre theoretische Grundlage, das Bildungsverständnis sowie den methodisch-didaktischen Ansatz zu reformieren, die Debatte über neue Lernräume zu gestalten und darüber hinaus die mit der Digitalisierung zusammenhängenden Herausforderungen zu bewältigen. Im Vortrag werden Ansätze vorgestellt, die einen solchen Transformationsprozess ermöglichen. Es wird eine Bildungsqualität befürwortet, die Kinder auf die Herausforderungen der Digitalisierung vorbereitet.
HV19
Hauptvortrag
Prof. Dr. Barbara Busch
Spontan, vergnügt und schräg!? Singen im Kita-Alltag

Musizieren zählt zu den wesentlichen Bereichen frühkindlicher Förderung – und dies zu Recht, denn jeder Mensch ist musikalisch. Damit sich aber musikalisches Potenzial entfalten kann, benötigen Kinder von Geburt an vielfältige Anregungen. Dem Singen als ursprüngliches Ausdrucksmittel kommt dabei besondere Bedeutung zu. Ausgehend von den Besonderheiten der Kinderstimme und der Entwicklung der Singfähigkeit werden im Vortrag praktische Konsequenzen für das Singen mit Kindern im Kita-Alltag aufgezeigt.
HV20
Hauptvortrag
Dr. Gabriele Haug-Schnabel
Erfahrungsvielfalt in Bewegung – naturnah und kindgerecht

Im Freien, im Außengelände wird das eigenaktive, wissbegierige und selbsttätige Kind sichtbar – vorausgesetzt, es gibt für jedes Mädchen und jeden Jungen genügend Zeit und „Zeug“, um Vielfältiges zu tun und Überraschendes zu denken: mal allein, mal in Kleingruppe, mal alle zusammen! Der Vortrag macht auf die Bildungsthemen in Wald, Feld und Garten aufmerksam, aber auch auf deren Begleitung und Beantwortung durch die Fachkräfte. In der „Natur“ sind die Spielpartnerkonstellationen variantenreicher als in der Einrichtung. Auch die sonst häufig beobachtbaren reinen Mädchen- und reinen Jungengruppen werden seltener. Woran könnte dies liegen?
HV21
Hauptvortrag
Prof. Dr. Timm Albers
Anders, auffällig, fremd … normal? Praxis der Vielfalt in Kindertageseinrichtungen

Kindertageseinrichtungen zeichnen sich durch ein hohes Maß an Vielfalt aus. Dies bezieht sich zum Beispiel auf die Herkunft von Kindern und Familien, die (sprachlichen) Kompetenzen und die finanziellen Ressourcen, die einer Familie zur Verfügung stehen. Wie diese Vielfaltsmerkmale von frühpädagogischen Fachkräften bewertet werden, wirkt sich direkt auf die pädagogische Praxis aus. Im Vortrag soll der pädagogische Umgang mit Vorerwartungen und Vorurteilen reflektiert werden, um Eckpunkte einer „Praxis der Vielfalt“ in Krippen und Kindergärten zu entwickeln.
HV22
Hauptvortrag
Prof. Dr. Martin Vetter
Grafomotorische Förderung mit Psychomotorik in Kindergarten und Grundschule: Inklusive Wirkungen und Tipps für die Praxis

Grafomotorische Förderung zur Verbesserung der Voraussetzungen für Zeichnen und Schreiben ist ein Teilgebiet von Motologie und Psychomotorik, vor allem im Vorschul- und Grundschulbereich. Im Projekt G-FIPPS wurde im Rahmen einer Wirksamkeitsstudie versucht, rund um die Abenteuer des Elefanten Elmar, der in das Projekt eingebunden werden durfte, ein inklusives, grafomotorisches Fördermodell zu entwickeln. Die Forschungsergebnisse sind ermutigend und zeigen die Bedeutung eines psychomotorischen Zugangs als Alternative zu herkömmlichen Trainings.

 

AKTUELLES

PRESSEMITTEILUNG „DIGITALER KONGRESS 2020“

Lesen Sie hier die Pressemitteilungen zum Online-Kongress 2020.

„Bewegte Kindheit digital“

11. Kongress „Bewegte Kindheit digital“

FOLGEKONGRESS

Noch gibt es keine Planungen für einen weiteren Kongress. Auf dieser Homepage werden wir informieren, sobald Planungen anstehen.

SCHIRMHERRSCHAFT 2020

Wir freuen uns außerordentlich, dass Frau Dr. Franziska Giffey, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Schirmherrschaft über den 11. Osnabrücker Kongress "Bewegte Kindheit" 2020 übernommen hat.

Dr. Franziska Giffey

©JescoDenzel